So wird Sprachenlernen zur Gewohnheit

Hast du dich dazu entschlossen, eine Fremdsprache zu lernen? Sehr gut! Doch trotz aller Motivation stehst du am Anfang vor einem ganz anderen Problem: deinem Zeitmanagement. Um auch wirklich Fortschritte in deiner Lernsprache zu machen, ist es wichtig, dass du regelmäßig lernst und das Sprachenlernen als Gewohnheit in deinem Leben etablierst.

Warum eine Gewohnheit so wichtig ist

Gewohnheiten sind essenziell und bestehen aus einem Auslösereiz, einer Routine und einer Belohnung. So ist der Auslösereiz der Anfang der Gewohnheit, der dazu führt, dass du eine Handlung routiniert ausführst. Anschließend erhältst du die Belohnung, durch die du dich besser fühlst und die dir zeigt, dass die Routine gut war. Damit du es noch besser verstehst, ist hier ein Beispiel aus dem Alltag:

  • Auslösereiz: Dein Wecker klingelt und du stehst auf, um ins Bad zu gehen.
  • Routine: Du putzt deine Zähne.
  • Belohnung: Das angenehme Gefühl sauberer Zähne.

Das Besondere an Gewohnheiten ist, dass du nicht mehr darüber nachdenkst und sie dir das Leben deutlich vereinfachen können. Also warum nicht auch das Sprachenlernen zur Gewohnheit machen und mit Leichtigkeit eine neue Welt entdecken?

Sprachenlernen zur Gewohnheit machen – so geht’s

Natürlich geht nichts von heute auf morgen, wodurch du auch Geduld mitbringen musst. Dennoch gibt es ein paar kleine Tricks, wie du schnell und einfach eine neue Routine etablierst.

Setze Lernzeiten fest

Gerade am Anfang brauchst du Struktur, wodurch sich feste Lernzeiten optimal anbieten. Überlege dir daher, zu welchen Tageszeiten du dich am besten konzentrieren und ungestört lernen kannst. Vielleicht ist es direkt nach dem Frühstück, bei einer Tasse Kaffee am Nachmittag auf dem Sofa oder auch erst kurz bevor du ins Bett gehst? Egal welche Tageszeit du wählst, wichtig ist, dass sie für dich passt. Und keine Angst! Wenn du nach ein paar Tagen merkst, dass die gewählte Zeit noch nicht perfekt ist, ändere sie einfach. Um jedoch eine Routine zu etablieren, solltest du darauf achten, dass es langfristig die gleiche Uhrzeit ist oder routiniert nach einer Aktion in deinem normalen Tagesablauf kommt (zum Beispiel nach dem Frühstück).

Fang klein an

Mit deinen Lernzeiten hängt auch die Dauer, die du ins Lernen investieren möchtest, zusammen. Denn für Anfänger ist es häufig am schwierigsten, längere Zeit konzentriert Vokabeln zu pauken oder Grammatikübungen zu bearbeiten. Fang daher klein an und nutze zu Beginn zehn Minuten pro Tag. Mit der Sabelovu-App wirst du dich wundern, wie schnell die Zeit vergeht!

Natürlich solltest du deine Lerneinheit auch mit der Zeit überdenken und anpassen: Wenn du mehr machen möchtest, lerne länger; wenn du dich gestresst und überfordert fühlst, schraube dein Lernpensum hinunter. Wichtig ist, dass du dir nicht zu viel vornimmst. Es gilt immer: Fang klein an und vergrößere dich nach und nach.

Schreib dir einen Lernplan

Mit einem Lernplan musst du dir außerdem keine Gedanken mehr darüber machen, was du lernen solltest. Am besten nimmst du dir sonntags ein paar Minuten Zeit, um deine anstehende Woche zu planen. Überlege dir genau, wann und was du lernen möchtest. Dies hat den großen Vorteil, dass du unter der Woche sofort weißt, was zu tun ist, und anfangen kannst.

Such dir Lernpartner

Sabelovu hilft dir ebenfalls dabei, Lernpartner aus der ganzen Welt zu finden, mit denen du deine Sprachkenntnisse verbessern kannst. Bist du jemand, der es sich selbst (und anderen) gerne beweisen möchte? Dann startet doch eine 30-Tage-Challenge, um das Sprachenlernen in euren Alltag zu integrieren. Und wenn du durchhältst und jeden Tag deine Lernaufgabe erledigst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du es auch nach den 30 Tagen fortsetzt.

Mit SaBeLoVu zur eigenen Gewohnheit

Dank der oben genannten Tipps weißt du bereits, wie du dein Lernvorhaben strukturieren kannst, um auch langfristig am Ball zu bleiben. Doch mit SaBeLoVu wird es noch leichter, das Sprachenlernen zur Gewohnheit zu etablieren. Und so geht’s:

Dein Ziel ist es, jeden Tag deine Vokabeln zu wiederholen oder neue Wörter zu lernen? Sehr gut! Nutze die Sabelovu-App und schreib dir einen Plan, in dem die wichtigsten Kategorien vermerkt sind. Hierbei überlegst du dir auch, wann du es in deinen Tagesplan einbauen möchtest (zum Beispiel direkt nach dem Frühstück). Wichtig ist, dass du einen Zeitpunkt festlegst, der immer gleich ist. Denn nur so ist sicher, dass deine Routine auch auf den gleichen Auslösereiz folgen und sich zur Gewohnheit etablieren kann. Sobald du dein Lernvorhaben strukturiert und geplant hast, musst du nur noch anfangen!

Hier ist ein Beispiel: Maria möchte Spanisch lernen und nimmt sich vor, jeden Morgen nach dem Frühstück zehn Minuten mit der SaBeLoVu-App zu lernen. Obwohl es am Anfang schwierig für sie war, hat sie die ersten 30 Tage gemeistert. Mittlerweile gehören die zehn Minuten am Morgen genauso zu ihrem Tagesablauf wie Zähneputzen oder ein gesundes Frühstück.

Sprachenlernen zur Gewohnheit etablieren – das gilt nun für dich

Es ist nicht wichtig, womit du anfängst, sondern viel mehr, dass du anfängst. Eine Gewohnheit kann sich nur etablieren, wenn du die Anfangsschwierigkeiten meisterst und trotzdem motiviert Tag für Tag deine Lernaufgabe erledigst. Und keine Angst, es wird sich lohnen! Die Sabelovu-App hilft dir zudem dabei, mit Spaß zu lernen und mit echten Muttersprachlern in Kontakt zu kommen! Worauf wartest du noch? Probier es aus und mache das Sprachenlernen zu deiner Gewohnheit!

Was machst du, um regelmäßig zu lernen?

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